Das mobile Spritzgießen „ROBIN“ als Ergänzung zum großvolumigen 3D-Druck. So können aktuell bestehende Herausforderung in der Nachbearbeitung auf besonders elegante Weise gelöst werden.
Mithilfe von Leichtbautechnologien das Spritzgießequipment so kompakt und leicht bauen, dass es mit Roboterunterstützung abhebt – das ist die Vision von Anybrid. Das Start-up aus Dresden weiß dabei nicht nur mit Worten zu überzeugen, sondern auch mit seinem Technologieverständnis.
Die weltweit erste "fliegende Spritzgießmaschine" wurde auf der K-Messe in Düsseldorf einem breiten Publikum live vorgestellt. Die Vielseitigkeit der Anlagentechnik, die sich durch die neu gewonnene Mobilität ergeben, führten bei den Besuchern zu Faszination und der direkten Entwicklung von Ideen möglicher Anwendungen.
In enger Kooperation mit der Innovationsgruppe der REHAU Industries wurde die ROBIN Technologie direkt in einer Extrusionslinie integriert. An ein Profil wurden so in regelmäßigen Abständen Funktionalisierungen aufgebracht.
Gemeinsam mit unseren Partnern der INOMETA GmbH und der Mitsui Chemicals Europe GmbH sowie dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden haben wir die Funktionalisierung von Hochleistungsprofilen neu gedacht.
Die Vielseitigkeit unseres ROBIN Systems erlaubt es uns auch auf Platten oder Profilen aus Holz vielfältige Funktionalisierungen aufzubringen. Und dies mit herausragend guten Verbindungsfestigkeiten.